Die Heckklappe eines Bullis steht offen und man sieht die moosigen Dühnen Südfrankreichs

Tiffy steht für TIeFen entspannung (-FY)

Man müsste meinen, wenn ich mich eine Woche lang nicht gemeldet habe, hätte ich einiges zu erzählen…dem ist nicht so. Dieser Urlaub ist so wie ein Urlaub typischerweise ist: entspannt.

Nachdem der Campingplatz in Zarautz, den wir so lieb gewonnen hatten, in die Winterpause gegangen ist, während man hier in Frankreich noch Hauptsaison sagt (die spinnen die Franzosen), sind wir wieder gen Norden gefahren. Zuerst nach Biarritz, dann Hossegor, wo wir alle Surfshops abgeklappert haben, aber außer nem neuen Armband und Socken, gabs nix für mich. Ab und an waren wir surfen, meist waren die Wellen aber ziemlich unbrauchbar. Wer immer dieses Sprichwort „man kann die Wellen nicht bändigen, aber man kann lernen zu surfen“ erfunden hat, liegt falsch, weil manche Wellen kann man halt einfach nicht surfen, was ist mit all diesen Wellen? Trotzdem genießen wir es Zeit mit Tiffy und ein paar guten Büchern zu verbringen, besonders, als es letztens richtig geschüttet hat für son paar Stunden und die ganze Nacht.

Für ein paar Tage sind wir noch auf Wellensuche, dann gehts wieder nach Hause, mit zwischenstopp bei einem alten Freund aus Athen.

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